Hinweise und Details zu ausgewählten Publikationen
Herbert Asselmeyer, Jörg Steitz-Kallenbach, Thomas Wassmann: 2. überarbeitete Auflage 2018 Zur Verlagsseite (=>) Information des Verlags: Die Funktion der Stellvertretenden Schulleitung gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird als wertvolle Ressource für Führung gesehen. Denn der Schulleiter kann die immer selbstständiger werdende Schule nicht mehr allein führen. Er benötigt professionelle Unterstützung, die er im Schulleitungsduo durch seinen Stellvertreter erhält. Gemeinsam führen und leiten sie die Schule, sind Gesprächspartner auf Augenhöhe und haben klar voneinander abgegrenzte Aufgaben. Im Vertretungsfall ist die Stellvertretung in der Lage, die Leitung der schulischen Prozesse planmäßig souverän zu übernehmen. Der Weg von der Lehrkraft zur Ständigen Vertretung führt vom individuellen Entscheidungsfindungsprozess über die Eignungsfeststellung und das Bewerbungsverfahren bis zum Amtsantritt. Für diesen Weg erhalten Sie praktische Anregungen und Orientierungshilfen, zum Beispiel dazu,
Die Publikation richtet sich in erster Linie an Interessenten für die Funktion der Stellvertretenden Schulleitung und an Neueinsteiger. Sie bietet aber auch gestandenen stellvertretenden Schulleiterinnen und Schulleitern eine Fülle an Anregungen für die Ausübung dieses anspruchsvollen Amtes. Nicht zuletzt können Schulleiter, die ihre Zusammenarbeit mit dem Stellvertreter weiter qualifizieren möchten, sowie Bildungsverantwortliche die Publikation mit Gewinn nutzen. |
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Jörg Steitz-Kallenbach: Warum lesen Jungen (nicht? - Lesen Jungen nicht? Überlegungen zum Zusammenhang von Lesen und Geschlecht (Teil 1): In Beiträge Jugendliteratur und Medien, 58. Jg. Heft 1/2006, S. 3 - 12. Jörg Steitz-Kallenbach: Warum lesen Jungen (nicht? - Lesen Jungen nicht? Überlegungen zum Zusammenhang von Lesen und Geschlecht (Teil 2): In Beiträge Jugendliteratur und Medien, 58. Jg. Heft 4/2006, S. 273-286.
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Jörg Steitz-Kallenbach: "Sie haben mir meine Pippi kaputt gemacht!" - Kindliche Entgrenzung und adoleszente Bwegrenzung im Werk Astrid Lindgrens. In: Härle, Gerhard; Weinkauff, Gina (Hesg.) Am Anfang war das Staunen. Wirklochkeitsentwürfe in der Kinder- und Jugendliteratur. Festschrift für Bernhard Rank. 1. Aufl. 2005, Schneider Verlag Hohengehren, Baltmansweiler 2005, S. 181 - 206.
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Jens Thiele, Jörg Steitz-Kallenbach (Hrsg.): Klappentext: Die Beschäftigung mit Büchern, Bildern und Geschichten
macht Kindergartenkindern nicht nur Spaß, sondern stellt auch
die Weichen für den Erwerb der Lese- und Schreibkompetenz.
Dieses Handbuch vermittelt alles Wissenswerte über Kinderliteratur
und ihre literarischen, bildnerischen und emotionalen Dimensionen.
Dazu wird zunächst die Bedeutung der Literatur für die
Entwicklung des Kindes herausgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf
den verschiedenen Gattungen. Analysen von Bilderbüchern, Sachgeschichten,
Hörkassetten und Kinderfilmen, Kriterienkataloge zur Bewertung
von Kinderliteratur sowie Hinweise für den praktischen Einsatz
im Kindergarten ergänzen die Sachinformationen. |
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Jörg Steitz-Kallenbach, Jens Thiele(Hrsg.):
Medienumbrüche. Klappentext In 11 Beiträgen erkunden namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen einige der "Medienumbrüche", die sich in der Kommunikation von Kindern und Jugendlichen in und mit Medien derzeit erkennen lassen. Grundsätzliche Überlegungen zur Funktion der Literatur und/oder moderner Medien im Prozess der Welterfassung und Weltkonstruktion junger Erwachsener, zum medial bedingten Sprachwandel am Beispiel der SMS-Kommunikation, zur Bedeutung von Geschlecht in der Chat-Kommunikation und zum dialogischen Prozess literar-ästhetischen Sozialisation bilden einen Orientierungsrahmen, dem sich Beiträge zu einzelnen Medien und Sparten der Medienkommunikation anschließen. Hierbei werden insbesondere der mediale Wandel in Bildangeboten für Kinder, computerbasierte Spielgeschichten und Geschichtenspiele, multimediale und multidimensionale Aspekte der Rezeption von Jugendliteratur am Beispiel Harry Potters, mediale Inszenierungen in der neuen deutschen Popliteratur und die Entwicklung des Sachbuchs für Kinder und Jugendliche als medialer Wandel eines Genres behandelt. Abgeschlossen wird der Band durch zwei Beiträge aus der medienpädagogischen Kultur- und Jugendarbeit am Beispiel der Stadt München und aus der Praxis audiovisuellen Gestaltens mit multimedialen Möglichkeiten. |
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Jörg Steitz-Kallenbach (Hrsg.): Klappentext Mit "Kinder-und Jugendliteraturforschung interdisziplinär"
legt die Forschungsstelle Kinder-und Jugendliteratur der
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Jörg Steitz-Kallenbach:
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Jörg Steitz-Kallenbach: "Müssen
wir das lesen?" -
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Jörg Steitz-Kallenbach: Verstrickungen in Literatur. Literaturunterricht - Interaktion - Identität. Die Arbeit untersucht die unbewussten Dimensionen literarischer Rezeptionsprozesse im schulischen Literaturunterricht sowie den Ausdruck unbewusst bleibender Vorstellungen vom Prozess der literarischen Rezeption in literaturdidaktischen Konzepten. Ihren systematischen Bezugspunkt findet die Arbeit in Konzepten des szenischen Verstehens, der tiefenhermeneutischen Interpretation sowie der Gruppenanalyse, die aus ihrem psychoanalytischen Begründungszusammenhang in das Feld der Literaturdidaktik übertragen werden. Den Hauptteil der Arbeit bildet zunächst die Untersuchung der Verschränkung bewusster literaturdidaktischer Konzeptionen mit unbewusst bleibenden Vorstellungen vom interaktionellen Geschehen im Literaturunterricht. Dabei wird das Systematisierungsprinzip „literaturdidaktische Interaktionsfigur“ entwickelt und es werden drei solcher Interaktionsfiguren entfaltet:
Es folgt eine fallorientierte und damit retrospektive Untersuchung der Verschränkung bewusster und unbewusster Prozesse in der literaturunterrichtlichen Rezeption literarischer Texte, wobei auch literarische Schülerproduktionen berücksichtigt werden. Die Fälle (Szenen aus dem Literaturunterricht von Klasse 5 bis Klasse 13 in den Schulformen Orientierungsstufe und Gymnasium) entstammen der Lehrertätigkeit des Autors und zeigen sowohl methodische Möglichkeiten des Verstehens unbewusster Prozesse im Literaturunterricht als auch Möglichkeiten des literaturdidaktischen Umgangs mit ihnen.
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